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Begrenzende „Schicksalsmächte“
In den westlichen Gesellschaften gelten Autonomie, Unabhängigkeit und Freiheit als erstrebenswert. Gleichzeitig spüren heute viele Menschen eine tiefe Sehnsucht nach stabilen verlässlichen Bindungen. Es ist nicht leicht, beide Bedürfnisse in eine fruchtbare Balance zu bringen, zumal uns immer wieder unerwartete Schicksalsumstände an deren Verwirklichung hindern.
Anhand von Märchen und Mythen wird das Gleichgewicht von Begrenzung und Freiheit untersucht, um das uralte Wissen über Schicksalskräfte für unsere heutigen Herausforderungen nutzbar zu machen.
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